Zucker  und  Salz

 

Zucker und Salz waren im Altertum sehr wertvolle Luxus-Stoffe, wie auch Gewürze. Heute sind sie jedermann zugänglich. Der Verbrauch hat sich vervielfacht.

Aber beide stellen für unsere Gesundheit auch ein Problem dar:  dann, wenn wir zuviel davon essen.

   
Zucker:
 

Zucker macht, im Übermaß genossen, Fettleibigkeit, langfristig führt er zum "Ausbrennen" der Insulin bildenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse und löst damit die Blutzuckerkrankheit aus, Zucker zerstört Vitamine.

Zucker ist für unseren Körper "tote" Energie ohne positive Faktoren.

   

Alternative: Stevia

 

Stevia, das Süßkraut, als Blatt oder als Extrakt, erobert trotz erbittertem Widerstand der Zucker-Lobby die Welt.

Stevia ist etwa 300 mal süßer als Zucker und (fast) neutral im Geschmack, als Extrakt bis 480 mal süßer als Zucker,

Stevia hat absolut keine Wirkung auf den Blutzucker,

Stevia ist viel billiger als Zucker, bezogen auf die Süßkraft .

Also:  Süßen mit Stevia, wo immer es geht.

   

Salz:

 

Salz ist chemisch NatriumChlorid (NaCl).

Salz macht Bluthochdruck und Gefäßverkalkung, Folgen sind Herzinfarkt, Gehirnschlag, Gefäßverschlüsse.

 

Unsere tägliche Salzaufnahme kommt  zu 40% aus Brot und zu 40% aus Wurst.

   
Alternative: Pansalz
 

Beim Pansalz wurde etwa die Hälfte des Natriums ersetzt durch Magnesium und Kalium.

Durch die Umstellung auf Pansalz kann man bei Hypertonie eine deutliche Blutdruck-Senkung erreichen, und es bedeutet Vorbeugung vor gefährlichen Krankheiten.

Also:  Pansalz verwenden in Küche und am Tisch, Brot selbst backen mit Pansalz, Wurstkonsum reduzieren.

   

 

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